Tesla Roadster Unfallwagen

Gibt’s ein paar Bilder wie die Dinger aussehen?

moin
Bilder gibs nur wie und wo kann ich die hochladen.

wenn Du einen Beitrag verfasst, hast Du darunter die Möglichkeit Fotos raufzuladen

Hast Du schon einen Überblick ob es „nur“ Karrosserieschäden sind? Auf den Bildern könnte man fast davon ausgehen.
Wenn „ein halber TESLA“ (Heck) übrig bleibt könnten wir ja mal versuchen, die Lüftung / Kühlung der PEM zu optimieren - ich hätte Lust dazu wenn es in erreichbarer Distanz um Stuttgart wäre.
EG
Martin

Für mich sieht es auf dem 3. Bild so aus, als ob die Bodenplatte gefaltet wurde.

Was der Wagen wohl für Fehlerspeichereinträge hat :question:
:arrow_right: Einen USB Stick max 2GByte als „FAT“ mit 64 Kilobytes formatieren dann Ordner „VehicleLogs“ anlegen.
Zündschlüssel abziehen und Stick unter der Mittelkonsole über dem Zigarettenanzünder anstecken. Wenn der Stick erkannt wird, dann wird auf dem LCD ein hexcode bis 0x64 hochzählen (ca.15min).

Bei der Auswertung wird man dir dann hier im Forum helfen.

Der orange Tesla hat einen starken Unterbodenschaden kann man auf Bild 3 sehen.Hier im Forum hab ich viel über den Roadster gelernt so das bei der Reperatur die Bodenplate gleich isolier wird.
Technik soll in Ordnung sein.Batterie wird geladen.Der Wagen war auf Tesla Motors gemeldet und Tesla hat angeblich nach den Unfall irgendwas gemacht(Sicherung??)das er ersmal nicht fährt.
Da muß ich wohl mit Tesla telefonieren. Der zweite Wagen ist schwarz ein 2,5 .Der hat einen starken Frontschaden ein vorderes Rad ist ab und leichten Schaden am Heck.Batterie soll aber auch in Ordnung sein. Beide haben erst ca 6000 km gelaufen.Genauere Angaben kann ich erst Ende der Woche machen.

Wenn der Orangene aus der Schweiz ist, könnte ich mir vorstellen, was die Unfallursache war.
In beiden Fällen gehe ich davon aus, dass es sich um Chassisschäden handelt, die nicht repariert werden können. Wenn der Schwarze keinen Chassisschaden sondern nur mechanische Schäden hat, dann könntest Du versuchen den ans Laufen zu bekommen und den anderen als Ersatzteillager zu benutzen. Wenn Du aber Teile wie Batterie und/oder PEM oder ähnliches kaufen oder verkaufen willst geht ohne TM gar nichts.
Neben den Ein-und Ausbau sind bestimmte Softwareeinstellungen / Initialisierungen notwendig, für die nur TM die Software hat.
=> setze Dich mit TM zusammen bevor Du Dich auf eine unendliche Geschichte einlässt

Der wagen ist aus der Schweiz was meinst mit der Unfallursache dort?
Wieso gehst du davon aus das man Chassisschäden nicht reparieren kann?

Wenn Der Unfall Ende Februar / Anfang März passiert ist, dann könnte die Ursache sein, dass der Fahrer über einen automatisch ausfahrbaren Poller gefahren ist, als der gerade noch oben gefahren ist.

Tesla würde den eigenen Wagen sicher repariert haben, wenn es möglich wäre. Wie Du dem Bild entnehmen kannst, ist der Unterboden und Rückwand ein komplettes Alu Teil, das nach meinem Kenntnisstand nicht mehr produziert wird. Wenn eine Reparatur überhaupt möglich ist ( da bin ich kein Experte ), müsstest Du den in alle Einzelteile zerlegen, ohne jegliche Anleitung und Software um den Unterboden richten zu können. Vom anschließenden Zusammenbau gar nicht zu reden. Und wer bestätigt Dir dann, dass das Fahrzeug fachgerecht zusammengebaut wurde und damit wieder zugelassen werden kann ? Wenn Du dafür eine einfache Methode findest, würde ich die an Tesla verkaufen :wink: Ich wünsche Dir auf jeden Fall viel Glück, Du wirst es brauchen.

Stripped_Tesla.jpeg

Für mich, der mit Schweissen, Löten täglich zu tun hat (auch Alu und Edelstahl) würde kein Problem die Bodenplatte wenn auch nur Teliweise auszutauschen sehen, wenn Tesla den Wagen verkauft hat, dann werden sie ja auch die Richtmaße irgendwo haben, die R-Alu Fahrgaszelle ist nur geschraubt und geklebt ein Guter Alu-Schweisser kriegt das hin, wichtiger wäre eine eine Explosionszeichnung vom Aufbau.
Wenn es wirklich war ist, daß es gewisse Teile nicht mehr gibt, haben wir dann einen Sportwagen mit Ablaufdatum…Werterhalt?? wenns keine Teile gibt???
Könnte mir eher Vorstellen daß die Kasko bei Tesla voll bezahlt hat und man den Aufwand eines Rep.Tesla nicht machen wollte…waren ja noch genügend NEUE da.

Vorschlag: wenn schon neu Aubauen dann aber Ordentlich… als Stetch mit 4 Sitzen und doppeltem Akku :mrgreen:

das will ich sehen :mrgreen:

Frage doch mal ein Lotus Händler. Der hat sicher schon mal ein Umfallwagen gehabt.

Manche Schäden an ALU-Karossen können -zwar nicht von jedem- repariert werden - bin der Meinung von Wolfgang. Ob sich der Aufwand jedoch wirtschaftlich lohnt ist in jedem Fall abzuwägen. Aber ohne die entsprechenden Infos von TM ist das nicht seriös zu machen. Schäden an Faser-Verbund Karosserieteilen könnten z.B. auch von LTBs (Reparaturbetriebe für Segelflugzeuge) repariert werden, sofern sie ohne die Produktionsformen machbar sind. Faserverbund lässt sich i.A. sehr gut reparieren - wenn man weiss wie es geht…
Keine Ahnung was der TÜV dazu meint, gehe aber davon aus, dass die tragende Struktur der ALU-Body ist und die GfK/CfK Teile nur Verkleidung sind.
Kennt jemand schon eine offizielle Aussage von TM betreffend Unfallschäden / Reparaturen?
EG
Martin

hallo
Die Autos sind angekommen und sind auch zerlegt.Leider siehts noch nicht so gut aus.
Die Mechaniker sind aber dabei und tun ihr Bestes.Der orange ist absolut tot kein murks von der Elektronik und bei Tesla sind wohl alle im Urlaub.
Der Schwarze will auch nicht laden hab da aber den Fehlerspeicher ausgelesen ,es sind mehrere messeges aber mit welchen program kann man die lesen.
Was bedeutet der Pawertrain , das ist einer der Fehler??
Leider ist die Batterie beim schwarzen schon bei 0 %.
Fals jemand noch Teile zum Verkauf hat bitte melden.
Brauche Scheinwerfer ,Kotflügel , Motorhaube vorne,Stoßstange hinten.

Hi, wie man den Fehlerspeicher auf den USB Stick bekommt, hatte ich oben auf vorherigen Seite geschrieben.
Während der Tesla (ca.15 Minuten lang) eine *.tar Datei auf den Stick schreibt, besorgst Du dir dieses Programm zum analysieren: SetupTeslaGLoP.exe
Weitere Programme gibt’s hier in der Übersicht.

Du kannst das tar hier ins Forum stellen: „Klick beim Posten auf den Reiter Dateianhang hochladen
Du solltest das tar zu Tesla schicken: [url]http://webarchive.teslamotors.com/owners/upload/[/url] oder einfach http://upload.teslamotors.com

Bevor nun gleich alle wieder der Meinung sind 0% = Brick : Hier steht ein zeitlicher Ablauf von einem echten Brick: [url]Tesla Documents (zoomen)
Da ich nicht glaube, dass die beiden Wagen nahezu leer waren, als sie den Unfall hatten, muss man nicht das Schlimmste befürchten.
Eine 0% Anzeige kann auch heißen, dass die Zellen durch Sicherheitsmechanismen abgetrennt wurden. Dadurch werden sie halt dann als 0% angezeigt.

Vielen dank für die Info
Bei Anlieferung hatte das Auto noch 8 km Reichweite und 43 in Range.
Beim Versuch zu Laden hat er nur mit blauem Leuchten den akku vorgeheitzt und dann immer Rot (charging abort).
Dann in wenigen Tagen ging er auf 0Km in Range und ich hab den jetz hinten ausgemacht mit der gelben Sicherung.
Der wird auch gerade repariert. Bei Tesla kann ich keinen erreichen auch nicht in der Schweiz.
Die Datei hab ich ausgelesen, kann die aber nicht posten weil die ist 8 mb gros ist
mfg

ich habe Kontakt zum Institut für Elektrische Energietechnik der TU Clausthal (IEE), welche auch einen eigenen Roadster haben. Die habe auch schon mal den PEM aufgemacht und sind auch in der Lage den Akku kontrolliert extern zu Laden. Bitte PN, ich leide diese dann an meinem Kontakt dort weiter.

lg

Eberhard

Das Tesla zeigt folgene Fehler
Bremsfüssigkeit ( kein Problem)
12 volt Batterie (Spannung bei 9 volt wird aufgeladed)
Das Abs system (ist kaputt wird gerade das aus den anderen eingebaut)
Und beim Versuch zu laden kommt er mit dem Powertrain fehler und lädt nicht.
mfg

Man muss wohl direkt auf den Akku gehen und mit DC direkt mit kleinen Strömen laden. Wenn man genügend Abstand zur Ladeendspannung hält (50% SOC) sollte der Akku zu retten sein.

lg

Eberhard